Dr. Guido Holler als Experte bei Vorstellung der Deutsche Bank-Studie "Erben und Vererben"

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Jeder zweite Bundesbürger hat bereits geerbt oder erwartet in der Zukunft eine Erbschaft. Und das Erbvolumen nimmt kontinuierlich zu: Laut aktuellen Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge werden in den Jahren 2015 bis 2024 in Deutschland etwa 3,1 Billionen Euro Privatvermögen vererbt. Doch nach einer aktuell vorgestellten Studie der Deutschen Bank ist für einen Großteil der Deutschen Erben ein Tabuthema mit kommunikativen Hürden: Die Bereitschaft, sich mit dem Thema Erbschaft zu befassen, ist gering. 58 Prozent der Bundesbürger geben an, sich mit dem Thema ungern zu beschäftigen und mehr als Dreiviertel der Deutschen empfindet das Erbrecht als kompliziert (76 Prozent). Dies sind die Ergebnisse der heute vorgestellten repräsentativen Studie "Erben und Vererben" der Deutschen Bank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach.

„Ein Problem", erläutert Thomas Danz, Leiter Private Banking Deutschland der Deutsche Bank AG. „Für den Erblasser und die Erben ist es wichtig, nicht nur die Rechte und Pflichten im Erbfall zu kennen, sondern auch die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen Erbrecht, um frühzeitig Vorkehrungen zu treffen."

Dr. Guido Holler, Partner und Erbrechtsexperte der Kanzlei TIGGES, war bei der heutigen Vorstellung der Studie auf Einladung des Studienherausgebers Deutsche Bank als Experte zum Pressegespräch geladen.

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, steht Ihnen unsere Praxisgruppe Unternehmer-Familie-Vermögen gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Studie, u.a. 10 praktische Tipps zum Vererben, finden Sie hier.